In früheren Zeiten war das Schröpfen eine allgemein übliche Therapieform für eine Vielzahl von Beschwerden. In Europa wird die Schröpftherapie teilweise noch immer, vor allem auf dem Land sowie von vielen mediterranen Völkern, als Methode zur Selbstbehandlung eingesetzt.
Das Ziel der Behandlung ist, die äußeren pathogenen Faktoren aus dem Körper zu entfernen und die Zirkulation von Qi, Blut und Körperflüssigkeiten anzuregen und so die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken oder erst in Gang zu setzten, wenn diese von sich aus nicht dazu imstande sind.
Wesentliche Wirkung:
- Regulierung der gestörten Körperfunktionen
- Schmerzbekämpfung
- Krampfbekämpfung
- Durchblutungsförderung
- Entzündungshemmung
- Anregung der Abwehrkräfte
Bei folgenden Beschwerden:
- Verkühlung, Husten, Grippe
- Verdauungsprobleme
- Asthma Bronchiale
- Cellulite
- Rückenschmerzen
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Müdigkeit
- Hauterkrankungen
Kontraindikationen:
- Krebs
- Herzkrankheiten
- Schwangere
- Bluter
- Marcumar Patienten
- Tumore
- TBC